"Krebserkrankungen werden in unserer Gesellschaft immer noch tabuisiert, die Betroffenen werden oft mit ihrer Krankheit allein gelassen. Mein Alltag ist, Betroffenen zu ermöglichen über ihre Erkrankung zu sprechen, sei es mit Therapeuten oder Betroffenen, ihnen Behandlungsmöglichkeiten außerhalb der Schulmedizin anzubieten und in Gemeinschaftsaktionen wie Malen und Kochen etc. für kurze Zeit die Krankheit vergessen zu können.
Als Gründungsmitglied darf ich dankbar feststellen, dass es dem Verein über 14 Jahre seines Bestehens immer wieder gelungen ist, neue, hoffnungs- und hilfegebende Angebote in sein Programm mit aufzunehmen."